Das neue Buch von Kaspar Schnetzler "Das Gute" hat mir speziell gut gefallen und ich möchte es Ihnen sehr empfehlen:


Kaspar Schnetzler, Das Gute. Eine Familienchronik

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Bilger Verlag
626 Seiten Fr. 44.--

Eine Zeitreise von 1912 bis 2012 auf den Spuren von vier Generationen der Familie Frauenlob-Gerber. Eine Zeitreise auch entlang den historischen Grenzmarken der Welt im Grossen und im Kleinen, oder wie es der italienische Schriftsteller und Essayist Claudio Magris so treffend nannte: en gros und en détail.
»Das Gute« ist ein Schmöker im besten Sinne des Wortes. Auf 626 Seiten entwirft der 1942 als Stadtbürger geborene Kaspar Schnetzler ein packendes Zeit- und Sittenbild der grössten Schweizer Stadt. Eine urbane Mentalitätsgeschichte auch. Prototypisch für eine kleinbürgerliche Sicht auf die Welt, wie sie nicht nur den Westen Europas im zwanzigsten Jahrhundert geprägt hat.
»Die Frauenlob-Gerbers leben im Glauben an das Gute – und sterben daran.« – Zwei Familien, die man als Leserin und Leser nicht mehr so schnell los wird.
So wurde Zürich noch nicht erzählt. Welthaltig und intim zugleich.

Kaspar Schnetzler wurde 1942 in Zürich als Stadtbürger geboren. Studium der Germanistik und der Kunstgeschichte an der Universität Zürich und der Freien Universität Berlin. Sein erster Roman «Der Fall Bruder - Neues aus New Hampshire» erschien 1975. Er hat verschiedene Essays, Romane und Theaterstücke veröffentlicht. Zuletzt «Dr.Huch, Lenin, Keller & Co.» 1996. 1977 erhielt er den Preis der Schweizerischen Schillerstiftung für «Der Fall Bruder» und 1993 den Zürcher Journalistenpreis.


 


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