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Ich
habe Ihnen folgende Bücher für diesen Newsletter zusammengestellt:
Romane
Fang Fang, Blume Vollmond
Dies ist die faszinierende Geschichte einer leidenschaftlichen Mah-Jongg-Spielerin:
Besessen vom Spiel blendet Hua Manyue (Blume Vollmond) die Ereignisse
um sich herum so radikal aus, dass sie im aufflammenden chinesischen Bürgerkrieg
die Flucht verpasst. Die Folgen sind dramatisch: Während ihre Familie
sich nach Taiwan rettet, wird Hua über Nacht mittellos. Trotz des
nun offiziellen Spielverbots hält Hua am Mah-Jongg fest - aber wird
es sie durch die Zeiten tragen können? Eindrücklich und bewegend
erzählt Fang Fang in diesem weltweit zuerst auf Deutsch erscheinenden
Roman von der Wirkung gesellschaftlicher Umbrüche auf den einzelnen
Menschen - und zugleich von deren begrenzter Macht über individuelle
Leidenschaften
Hoffmann & Campe Verlag Fr. 33.50
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Isabel Allende, Mein Name ist Emilia Del Valle
1866 erblickt Emilia del
Valle in San Francisco das Licht der Welt - sie ist die Tochter einer
irischen Nonne und eines chilenischen Aristokraten, großgezogen
wird sie von ihrem liebevollen Stiefvater, in einem ärmlichen Viertel
im nördlichen Mexiko. Von klein auf eigensinnig, beeindruckt sie
wenig, was andere für richtig halten, ihre große Leidenschaft
ist das Schreiben. Siebzehnjährig veröffentlicht sie, unter
männlichem Pseudonym, erfolgreich Groschenromane, doch das echte
Leben findet sie abenteuerlicher und wird Reporterin bei einer Zeitung.
Ihr Kollege ist Eric, ein junger Mann mit großer Strahlkraft, und
gemeinsam gehen sie nach Chile, in das Land ihrer Vorfahren, über
den sich anbahnenden Bürgerkrieg zu berichten. Emilia und Eric kommen
sich näher - ist das Liebe? -, und während Emilia immer tiefer
in die Geschichte ihres Vaters eintaucht, gerät sie selbst zwischen
die Fronten: Sie muss sich nicht nur der Gefahr, sondern auch den drängenden
Fragen nach ihrer eigenen Herkunft stellen.
Suhrkamp Verlag Fr. 38.50
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Ulrike Ulrich, Zeit des Lebens
Im
Frühsommer 2021 schreibt die 60-jährige Schriftstellerin Liane
Steffen am Montmartre Briefe an ihre verstorbene Freundin Jana, mit der
sie so oft in der Seine-Metropole war. Sie versucht ihr die Pandemie zu
erklären und wie sich die Welt seit Janas Tod vor 8 Jahren für
sie verändert hat. Immer wichtiger werden Liane dabei die Menschen
der Pariser Gegenwart - und die vergessene Autorin Louise Crombach, die
1845 einer Frau zur Flucht aus dem Gefängnis verhalf. Lianes Briefe
werden ihr neues Buch: ein anspielungsreicher Parisroman und ein bewegendes
Plädoyer für eine solidarische Gesellschaft.
Berlin Verlag Fr. 34.50
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Sylvie Schenk, In Erwartung eines
Glücks
Irène, eine deutsch-französische Schriftstellerin, wird mit
Verdacht auf einen Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert. Bald schon
gibt es Entwarnung, aber sie muss vorsorglich einige Zeit in der Klinik
bleiben und richtet sich dort ein. Ironisch-sarkastisch beschreibt sie
ihren neuen Alltag zwischen Krankenzimmer und Untersuchungen. Sie erinnert
sich an ihren Mann, der erst vor kurzem gestorben ist, sie lernt ihre
Zimmergenossin Ada kennen, eine junge Muslima, und einen rätselhaften
Patienten, den sie den 'Froschmann' nennt und der sie an Houellebecq erinnert.
In der Auseinandersetzung mit ihm denkt sie über ihr eigenes Schreiben,
über Leben und Tod nach. Kaum jemand, der darüber mit solcher
Leichtigkeit erzählen kann wie Sylvie Schenk.
Hanser Verlag Fr. 31.90
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Doris
Knecht, Ja, nein, vielleicht
Zum ersten Mal seit vielen Jahren fühlt sie sich wieder frei: Die
Kinder sind ausgezogen, in ihrem Dasein zwischen Großstadt und Landleben
breitet sich Ruhe aus. Doch dann wird ihre Wohnung von ihrer Schwester
besetzt, es droht ihr ein Zahn auszufallen und sie wird mit der eigenen
Endlichkeit konfrontiert. Während sich das eher marginale gesundheitliche
Dilemma zu einer kleinen existenziellen Krise auswächst, trifft sie
im Supermarkt einen Mann von früher wieder: Friedrich. Eine Begegnung,
die sie vor eine Frage stellt, mit der sie sich eigentlich nicht mehr
beschäftigen wollte: Ist sie bereit für eine weitere Liebesbeziehung?
Oder besser gesagt: Ist sie bereit, ihr gutes Leben zu teilen, ihre innere
Zufriedenheit zu riskieren, schon wieder? Ein moderner Roman über
das Leben als Frau, der das ewige Primat der romantischen Liebe infrage
stellt - unverbittert, witzig, lebensklug
Hanser Berlin Fr. 33.50
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Maria
Judite de Carvalho, Leere Schränke
Dora Rosário hat sich in der Trauer um ihren schon vor zehn Jahren
verstorbenen Ehemann Duarte eingerichtet, der ihr und der fast erwachsenen
Tochter Lisa nichts außer Armut hinterlassen hat. Doch eines Tages
eröffnet ihr ihre Schwiegermutter, dass Duarte sie nie geliebt habe,
und treibt damit Doras Karussell der unerreichbaren Träume und lebenslangen
Verletzungen aufs Neue an.
Als der Roman 1966 erschien, stand Portugal unter der Salazar-Diktatur.
Die meisten Männer waren abwesend oder handlungsunfähig, den
Frauen blieb trotzdem nur die Rolle als Mutter, Tochter, Ehefrau oder
Geliebte. Mit wenigen scharf konturierten Strichen entwirft Maria Judite
de Carvalho ihre Figuren und lässt eine Zeit aufscheinen, die wenig
Gnade zeigte und in der die Frauen auf sich selbst gestellt waren. Der
grandiose Sprachrhythmus treibt die Geschichte auf die Spitze und mit
schneidendem Witz lösen sich Einsamkeit und gesellschaftliche Enge
in melancholischer Heiterkeit auf.
S.Fischer Verlag Fr. 33.50
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Jonas Hassen Khemiri, Die Schwestern
Ein
weltenumspannender Roman über drei Schwestern und einen Mann, dessen
Leben mit ihnen eng verflochten ist - und über den Fluch der Zeit,
über das, was vergeht, und das, was bleibt, wenn man aneinander festhält.
Für Jonas ändert sich alles, als Ina, Evelyn und Anastasia in
seine Nachbarschaft ziehen. Ihre Mutter kommt aus Tunesien, wer ihr Vater
ist, weiß niemand. Die ernsthafte Ina, die verträumte Evelyn
und die chaotische Anastasia faszinieren den Erzähler, nichts will
er mehr, als in ihrer Nähe zu sein. Ihm wird klar, dass die Schwestern
mit seiner Familie und der Vergangenheit seines Vaters eng verflochten
sind. Über dreißig Jahre kreuzen sich ihre Leben immer wieder,
in Tunesien, Schweden, den USA, sie erleben Liebesgeschichten und Lebenskrisen.
Vor allem aber verbindet sie ein Fluch: dass man alles, was man liebt,
verlieren wird.
Rowohlt Verlag Fr. 35.90
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Sachbücher

Anneke Lubkowitz, Rebellinen zu Fuss
Es
ist kein Zufall, dass Caspar David Friedrichs berühmtes Bild "Der
Wanderer über dem Nebelmeer" einen Mann zeigt: Der Naturraum
wird hier als Männerdomäne markiert. Frauen spielten als historische
und literarische Wanderinnen selten eine Rolle. Anneke Lubkowitz, selbst
von der Stubenhockerin zur Ausflüglerin geworden, hat sich aufgemacht,
ihre Vorgängerinnen aufzuspüren und zu würdigen. Sie nimmt
uns mit auf eine Entdeckungsreise voller überraschender Geschichten.
Auf ihren Touren begegnet sie: Sophie von La Roche, Bettina Brentano,
Karoline von Günderrode, Mary Shelley, Annette von Droste-Hülshoff,
Mathilde Franziska Anneke, Emmy Hennings, Else Lasker-Schüler, Simone
de Beauvoir, Annemarie Schwarzenbach und Octavia E. Butler. Anhand dieser
Frauen zeigt sich, dass Wandern sehr viel mehr ist als das Erobern von
Landschaften. Es geht vor allem um Autonomie und Freiheit - und den weiblichen
Blick auf die Natur.
Kein
& Aber Fr. 34.00
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Stephan Kunz, Hrsg./
Casimiro Di Crescenzo, Hrsg., Diego Giacometti
Dieses Buch ist die erste Gesamtdarstellung deutscher Sprache von Leben
und Werk Diego Giacomettis (1902–1985), eines Künstlers, der
sich gekonnt zwischen angewandten Arbeiten und freier Kunst bewegte.Wenn
über Diego Giacometti gesprochen oder geschrieben wird, dann geschieht
dies meist im Verhältnis zu seinem berühmten älteren Bruder
Alberto, mit dem er eng verbunden war und zusammengearbeitet hat. In dieser
Monografie ist Diego die Hauptperson, dessen eigenständiges, vielgestaltiges
Œuvre nun eine längst überfällige Würdigung erfährt.
Bekannt ist, dass seine Erfolgsgeschichte erst nach dem Tod von Alberto
1966 beginnt. Hier wird nun deutlich, dass seine künstlerischen Anfänge
weit früher liegen.Die
Texte beleuchten Lebensweg und Schaffen von Diego Giacometti als eigenwilligem
Künstler. Die Abbildungen zeigen zum einen bislang nicht publizierte
frühe Arbeiten, die Basis seines späteren Werks sind. Zum anderen
werden seine Möbelentwürfe präsentiert sowie Bauteile,
aus denen er seine Objekte fertigte. Sie bieten auch Einblicke in den
Schaffensprozess des Künstlers.
Verlag Scheidegger & Spiess Fr. 49.00
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Krimi
Timothy Holme, Letze Ferien am Gardasee. Ein Fall für Commissario
Peroni
An
einem sonnigen Morgen im Juli wird am Ufer des Gardasees die Leiche einer
jungen Frau angespült. Ein Carabiniere, als Erster am Fundort, geht
von einem Unfall aus: Immer wieder unterschätzen Touristen die Gefahr
plötzlich aufziehender Stürme, für die der See berühmtberüchtigt
ist. Er will die Akte schließen, ehe sie überhaupt angelegt
wurde. Commissario Achille Peroni aber ist überzeugt, dass die Frau
nicht ertrunken ist. Und er kann die Tote identifizieren. Erst vor drei
Tagen hat er eine nächtliche Bootsfahrt mit Cordelia Hope unternommen
und sie als versierte Seglerin kennengelernt. In Venedig stationiert,
hatte Peroni überraschend frei bekommen und entschieden, seine Schwester
zu besuchen, die gerade Urlaub am Gardasee macht - zu Peronis Leidwesen
auf einem Campingplatz. Der Flirt mit der attraktiven Geschichtsstudentin
aus Oxford war ihm ein willkommener Zeitvertreib, auch wenn Cordelia unnahbar
blieb und ihn immer wieder warten ließ, um ihren Recherchen nachzugehen.
Was suchte sie wirklich am Gardasee?
Kampa Verlag Fr. 26.50
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Alexander Oetker, Signora Commissaria und
die kalte Rache
In
den idyllischen Gassen der Florentiner Altstadt tauchen mysteriöse
Vermisstenplakate auf: Die Frauen darauf sind angeblich verschwunden.
Tatsächlich aber geht es ihnen gut - abgesehen davon, dass sie alle
zutiefst erschrocken sind. Kurz zuvor wurde eine jede von ihnen von einem
Unbekannten verfolgt. Was nur will er mit den Plakaten erreichen? Die
dynamische Commissaria Giulia Ferrari und ihr einzigartiges Team - der
blinde Polizist Enzo, der ehemalige Kripobeamte Luigi, dessen urgemütliche
Bar die zentrale Anlaufstelle für das Team ist, und der Hund Tulipan
mit seiner unbestechlichen Spürnase - machen sich gemeinsam an die
Ermittlungen. Sie müssen sich beeilen, denn in immer kürzeren
Abständen tauchen neue Plakate auf ...
Hoffmann & Campe Verlag Fr. 25.50
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Linus Geschke, Der Trailer
Dunkel, spannend und meisterhaft
konstruiert - der packende Auftakt der neuen Thriller-Trilogie von SPIEGEL-Bestsellerautor
Linus Geschke! Ein
abgelegener Campingplatz in den Ardennen. Eine Studentin, die dort unter
mysteriösen Umständen verschwindet. Als der Fall auch 15 Jahre
später noch ungelöst ist, nimmt die Hamburger Kommissarin Frieda
Stahnke an einem True-Crime-Podcast teil, um den Fokus der Öffentlichkeit
erneut auf die Geschehnisse zu richten. Sie ahnt nicht, dass sie damit
nur weitere Morde auslösen wird.
Piper Verlag Fr. 24.50
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Persönlichkeiten
Marco
Wanda, Dass es uns überhaupt gegeben hat
Der Bandleader und Songwriter von 'Wanda' hat ein Buch geschrieben. Er
erzählt die Geschichte eines Erfolgs und verschweigt nicht den Preis,
den man dafür zahlt, er erzählt von Wien und den Menschen, die
diese Stadt ausmachen, von einer Künstlergeneration, die 'zum lebenden
Kult' geworden ist. Ein bestechend ehrliches Buch über einen, der
mehr erreicht hat, als er sich jemals vorstellen konnte - und der überlebt
hat. Ein großes, ein grundsätzliches Buch über Tod und
Verlust, über Musik und Freundschaft.
Zsolnay Verlag Fr. 34.50
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Ali Sadrzadeh, Ali Khamenei. Aufstieg und Herrschaft
Seit
36 Jahren ist Ali Khamenei das religiöse und politische Oberhaupt
der Islamischen Republik Iran. In der internationalen Rangliste der Langzeitdespoten
belegt der 86-Jährige damit den fünften Platz. Doch Irans geopolitische
Bedeutung ist nicht mit derjenigen Bruneis, Äquatorialguineas, Kameruns
oder Ugandas zu vergleichen. In allen Konflikten des Nahen Ostens hat
Khamenei seine Hand im Spiel. Sogar in den Ukrainekrieg greift er ein.
Die Rolle Irans beim Hamas-Massaker in Israel am 7. Oktober 2023 ist noch
ungeklärt. Heute steht seine Außenpolitik aus Terror, Geiselnahmen
und Stellvertreterkriegen vor einem selbstverschuldeten Scherbenhaufen,
der sogar seine Macht im Inneren zu gefährden droht.
Kohlhammer Verlag Fr. 30.90
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Archiv:
Mein Buchtipp
Januar 2007:
Urs Faes, Liebesarchiv
Februar 2007:Lukas
Hartmann, Die letzte Nacht der alten Zeit
März
2007: Mohsin Hamid, Der Fundamentalist, der keiner
sein wollte
April 2007:
Elke Heidenreich, Mit unseren
Augen
Mai 2007:
Banana Yoshimoto, Federkleid
Juni 2007:
Rachel Seiffert, Danach
Juli 2007:
Dorner, Die letzte Liebe des Monsieur
Armand
August 2007:
Peter Goldsworthy, Maestro
Oktober 2007:
Zurhorst, Liebe Dich selbst und freue
Dich auf die nächste Krise
November 2007:
Ursula Markus/Paula Lanfranconi,
Schöne Aussichten
Dezember 2007:
André Gorz, Brief an D
Januar 2008:
Kakar, die Frau, die Gandhi liebte
Februar 2008:
Ein perfektes Wochenende in Zürich
März
2008:
Good/ Hutzl-Ronge, Magische Schweiz - Wanderungen
zu Orten der Kraft
April 2008:
Angelika Waldis, Die geheimen Leben der Schneiderin
Mai 2008:
Die Welt in atemberaubenden Bildern. Best of National
Geographic
Juni 2008:
Konstanze von Schulthess, Nina Schenk Gräfin
von Stauffenberg. Ein Portrait
Juli 2008:
Paul Gayler, Fingerfood für Geniesser
August 2008:
Francesc Miralles, Samuel und die Liebe zu den
kleinen Dingen
September
2008: Brigitte Giraud, Die Liebe ist doch sehr überschätzt
Oktober 2008:
Christian Haller, Im Park
November 2008:
Renan Demirkan, Septembertee
Dezember 2008:
Paul Wittwer, Giftnapf
März 2009: Helen Garner, Das Zimmer
April 2009:
Klara Obermüller, Schwarz auf Weiss
Mai 2009:
Sarah Kuttner, Mängelexemplar
Juni
2009: Walter, Das dreifarbene Meer
Juli
2009: Fabio Volo, einfach losfahren
August
2009: Wo liegt der Himmel auf Erden
September
2009: Hugo Loetscher, die Kranzflechterin
Oktober
2009: Assia Djebar, Nirgendwo im Hause meines Vaters
November
2009: Donna Hay, Keine Zeit zum Kochen
Dezember
2009: Jürg Amann, Kalabrische Hochzeit
Januar
2010: Tatiana de Rosnay, Bumerang
Februar
2010: Ivin D. Yalom, das menschliche Herz
April
2010: Angelika Waldis, Einer zu viel
Juli
2010: Die ganze Welt noch immer da
August
2010: Kawakami, am Meer ist es wärmer
September
2010: Thomas Hettche, Die Liebe der Väter
Oktober
2010: Donna Hay, Jahreszeiten
November
2010: Sabina Altermatt, Fallhöhe
Dezember
2010: Edzward Schaper, Die Legende vom vierten König
Februar
2011: Tiziano Terzani, Das Ende ist mein Anfang
März
2011: Rivera Letelier, die Filmerzählerin
April
2011: Yusuf Yesiloez, Hochzeitsflug
Juni
2011: Master Han Shan, wer loslässt hat zwei Hände frei
Juli
2011: Fabio Volo, Noch ein Tag und eine Nacht
August
2011: Aly Cha, Schnee im April
September
2011: Kethevane Davrichewy, Am schwarzen Meer
November
2011: Erri De Luca, Das Gewicht des Schmetterlings
Dezember
2011: Pia Soler, Die Weite fühlen
Februar
2011: Pauer, wir haben keine Angst
März
2012: Hernan
Rivera Letelier, Der Traumkicker
April
2012; Chahdortt Djavann, Die Stumme
Mai
2012: Lisa Maria Seydlitz, Sommertöchter
Juni
2012: Patricia Schultz, 1000 places to see beforde you die
Juli 2012: Michelle Obama, American Grow
August
2012: DeLuca, Montedidio
September
2012: Alain Cl. Sulzer, Aus den Fugen geraten
November
2012: Otsuka, Wovon wir träumten
Januar
2013: Anna Ruchat, Schattenflug
März
2013: Fabio Volo, Zeit für mich und Zeit für Dich
April
2013: Herbert Ypma, Wo die Welt am schönsten ist
Mai
2013: Albert Wunsch, Verwöhnungsfalle
August
2013: Angelika Waldis, Aufräumen
November
2013: Markus Ramseier, Vogelheu
Februar
2014: Emmanuèle Bernheim, Alles ist gutgegangen
Mai
2014: Urs Faes, Sommer in Brandenburg
Juni
2014: Chimamanda Ngozi Adichie, Americanah
Juli
2014: Jean-Philippe
Blondel, 6 Uhr 41
Oktober 2014: Brigitte Trümpy-Birkeland,
Sternenkind. Wie Till seinen Himmel fand
Dezember
2014: Karoline Arn, Elisabeth de Meuron
Februar
2015: Linus Reichlin, In einem anderen Leben
August
2015: Angelika Waldis, Marktplatz der Heimlichkeiten
Oktober
2015: Franziska
Bründler/Simone Müller-Staubli, Das 9x9 der Gastgeberei. Ein
Handbuch für leidenschaftliche Gastgeber und ihre Gäste
April
2016: Jean-Philippe Blondel, this is not a love song
Oktober
2016: Francoise Giroud, ich bin eine freie Frau
Juni
2017: Kent Haruf, unsere Seelen bei Nacht
Oktober 2017:
Alain Claude Sulzer, die Jugend ist ein fremdes Land
April 2018:Ken Haruf, Lied der Weite
November
2018: Salome Müller, love Pa
April
2019: Gérard Salem, Du
wirst an dem Tag erwachsen, an dem du deinen Eltern verzeihst
Januar
2020: Isabel Bogdan, Laufen
April
2020: Ariela Sarbacher, Der Sommer im Garten meiner Mutter
September
2020: Franziska Schläpfer, die Liebe ist ein schreckliches Ungeheuer
November 2020:
Klara Obermüller, die Glocken von
San Pantalon
März
2021: Rainer Moritz, Als wär das Leben so
Juni
2021: Yusuf
Yesilöz, Nelkenblatt
September
2021: Daniela Krien, der Brand
Oktober
2021: Bernhard Schlink die Enkelin
Dezember
2021: Dorothy
Gallagher, Und was ich dir noch erzählen wollte
Februar
2022: Marie-Hélène Lafon, Geschichte des Sohnes
April
2022: Laurent
Petitmangin, Was es braucht in der Nacht
Juni
2022: Monica
Subietas, Waldinneres
Oktober
2022: Silvia Aeschbach, jetzt erst recht
November
2022: Reinhold
Messner/Diane Messner, Sinnbilder. Verzicht als Inspiration
für ein gelingendes Leben
September
2023: Julie Otsuka, Solange wir schwimmen
November
2023: Cornelia
Kazis/Bettina Ugolini. Alte Bande. Wie in späten Jahren eine Beziehung
auf Augenhöhe zwischen Eltern und Kindern gelingen kann
Februar
2024: Alex Capus, das kleine Haus am Sonnenhang
Mai
2024: Ueli Mäder, Mein Bruder Marco
März
2025: Ingrid Kloser, Aus Stille geformt
Juni
2025: Meine Buchtipps
Juli
2025: Meine Buchtipps
OBEN
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