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Ich
habe Ihnen folgende Bücher für meinen September - Newsletter
zusammengestellt:
Romane
Kamel
Daoud, Huris
Die junge Algerierin Aube hat den Bürgerkrieg der 1990er-Jahre selbst
miterlebt, davon zeugt nicht zuletzt die Narbe, die ihren Hals wie ein
Lächeln umspannt. Beim Überfall auf ihr Dorf hatten Islamisten
versucht, ihr die Kehle durchzuschneiden, doch allein ihre Stimmbänder
wurden erfasst. Nicht nur die fehlende Stimme bringt Aube nun zum Schweigen,
sondern auch die staatlichen Gesetze, die verbieten, an den damaligen
Bürgerkrieg zu erinnern. Ihr Schmerz und ihre Auflehnung dringen
nicht nach außen. Einzig an die Tochter, die in ihrem Inneren heranwächst,
kann Aube ihre Worte richten. Denn die geheime Schwangerschaft konfrontiert
die junge Algerierin mit Fragen über die furchtbare Vergangenheit
und eine düstere Zukunft: Hat sie das Recht, ihr Kind zu behalten?
Kann sie Leben schenken, wenn es ihr selbst fast entrissen wurde? Aube
kehrt zurück in ihr Heimatdorf, wo alles begann, und sucht Antworten
bei den Toten.
Matthes & Seitz Verlag Fr. 38.50
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Caroline Wahl, Die Assistentin
Eine Karriere als Musikerin
- das war eigentlich Charlottes größter Wunsch. Aber jetzt
ist es ja eh zu spät, und sie muss sich um einen vernünftigen
Job kümmern, schon wegen der Eltern. Sie findet eine Stelle in einem
Verlag, auch nicht schlecht, und München ist eine schöne Stadt,
vor allem im Sommer.
Im Vorzimmer des Verlegers sitzt Charlotte ganz nah am Zentrum der Macht.
Dass der seine Assistentinnen oft auswechselt, kriegt sie schnell mit.
Aber sie entwickelt ein gutes Verhältnis zu ihrem Chef, der ihre
Stärken erkennt, ihr vertraut. Und dafür muss sie eben viel
in Kauf nehmen, sehr viel, vielleicht auch selbst mit harten Bandagen
kämpfen, vielleicht ihre Gesundheit aufs Spiel setzen. Vielleicht
sogar Bo verlieren, in den sie sich doch gerade erst verliebt hat ..
Rowohlt Verlag Fr. 33.50
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Gael Faye, Jacaranda
Milan ist ein ganz normaler Junge aus Versailles.
Bis zu dem Tag, an dem Claude auftaucht, ein Verwandter seiner Mutter
aus Ruanda. Als Claude wieder verschwindet, lässt Milan die Erinnerung
an den kleinen »Bruder« nicht mehr los. Warum hat die Mutter
ihn nie erwähnt, warum kennt Milan Ruanda nur aus den Abendnachrichten?
Erst als junger Mann reist er nach Kigali, freundet sich wieder mit Claude
an und dem undurchsichtigen Sartre. Reise um Reise beginnt Milan das Familiengeheimnis
aufzudecken, begreift, dass sich Ruanda noch immer vom Völkermord
an den Tutsi erholen muss. Mit der für ihn typischen Sanftheit verfolgt
Gaël Faye die Lebenswege seiner Figuren, erzählt von Dialog
und Vergebung. Ein Buch, aus dem man verändert hervorgeht.
Piper Verlag Fr. 33.50
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Ilma
Rakusa, Wo bleibt das Licht. Tagebuchprosa
'Wo bleibt das Licht' - eine passendere Frage könnte
man in diesen Zeiten wohl kaum in den Raum werfen.Dunkle Nachrichten und
düstere Prognosen prägen die Gegenwart und beschäftigen
die große Schweizer Autorin Ilma Rakusa. In Tagebuchprosa, Gedichten,
Monologen und Dialogen erkundet sie mehr als zweieinhalb Jahre lang -
beginnend im Sommer 2022 - ihr Inneres im Spiegel des Außen.Sie
blickt mit Schrecken und Erschütterung auf die Krisenherde der Welt,
hadert, zweifelt und verzweifelt. Mit klarem Blick und scharfer Urteilskraft
prangert sie wortstark Ungerechtigkeit und Despotismus an, appelliert
an Menschlichkeit und Verstand, berichtet voller Empathie vom Alltag notleidender
Menschen.Ilma Rakusa schreibt ebenso luzide wie poetisch über die
Gegenwart. Sie durchwandert aber auch voller Sanftmut, Wehmut und Wärme
gedanklich Seit an Seit mit jahrelangen Weggefährten Zeit und Raum,
erinnert gemeinsame Gespräche und memoriert Texte.Die Vergänglichkeit
wohnt in diesem Gedankenbuch wie auch die Lebendigkeit, das Lebhafte,
das große Glück im Kleinen und vor allem die Liebe. Die Liebe
zur Familie und zu Freunden, zur Literatur und Kunst. Das Persönliche
und das Politische gehen in diesen Reflexionen, Gegenwartsbetrachtungen
und Sprachperlen Hand in Hand.
Droschl Verlag Fr. 45.50
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Nello Biedermann, Lazar
Alles beginnt, sogar
das Ende, als Lajos von Lázár, das blonde Kind mit den wasserblauen
Augen, zur Welt kommt. Seinem Vater, dem Baron, wird der Sohn nie geheuer
sein, als ob er dessen Geheimnis ahnte. Mit Lajos' Geburt im Waldschloss
bricht auch das 20. Jahrhundert an, das das alte Leben der Barone Lázár
im südlichen Ungarn für immer verändern wird. Der Untergang
des Habsburgerreichs berührt erst nur ihre Traditionen, aber alle
spüren das Beben der Zeit, die schöne Mária ebenso wie
der geisterhafte Onkel Imre. Als Lajos in den Zwanzigerjahren sein Erbe
antritt, scheint der alte Glanz noch einmal aufzublühen. Doch die
Kinder Eva und Pista - der das Dunkle so liebt - müssen erleben,
wie totalitäre Zeiten ihre wuchtigen Schatten werfen - und lernen,
gegen sie zu bestehen.
Rowohlt Verlag Fr. 33.50
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Angélique
Beldner, Rassismus im Rückspiegel
Es sind die stereotypen Darstellungen
Schwarzer Menschen in Kinderbüchern. Die Menschen, die ihr ungeniert
in die Haare fassten. Die gut gemeinten Ratschläge, sich anzupassen.
Rassismus hat viele Gesichter. Angélique Beldner begegnete ihnen
im Lauf ihres Lebens immer wieder: bei der Jobsuche, beim Arztbesuch,
auf offener Strasse, in der Familie und bei Unbekannten.Als Angélique
Beldner 1976 geboren wird, können sich viele Menschen nicht vorstellen,
dass Rassismus auch in der Schweiz existiert. Für sie ist Rassismus
das, was der Kolonialismus angerichtet hat oder was Schwarze Menschen
in Südafrika während der Apartheid erleben. Doch er ist da,
und Betroffene spüren ihn täglich in unterschiedlichsten Formen.Im
Blick zurück auf ihre eigene Lebensgeschichte untersucht die Autorin,
wie sich die Wahrnehmung von Rassismus in der Schweiz und der Umgang damit
seit den 1970er-Jahren verändert hat. Von den 'Überfremdungsinitiativen'
über die Einführung der Rassismusstrafnorm bis Black Lives Matter
folgen wir einem langsamen Erwachen der Schweizer Gesellschaft. Und einer
Frau, die ihre Stimme findet.
Limmat Verlag Fr. 32.00
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Usami
Al Shahmani, In der Tiefe des Tigris schläft ein Lied
Gadi lebt als Dozent für hebräische Sprache in
Zürich, als sein Vater in Israel im Sterben liegt. Über dreissig
Jahre hatte er keinen Kontakt mehr zu ihm. Wider Willen reist er ans Krankenbett
des Vaters, nach seinem Tod bleibt ein unbequemes Erbe: eine Tasche mit
Tagebüchern und Aufzeichnungen sowie der letzte Wunsch, die Hälfte
seiner Asche solle in den Tigris gestreut werden. Als Gadi in einem der
Hefte zu lesen beginnt, begegnet ihm nicht nur ein unbekannter Vater,
sondern auch ein dunkles Kapitel der irakischen Geschichte: die Vertreibung
der dort seit über zweitausend Jahren ansässigen jüdischen
Bevölkerung unter tatkräftiger Hilfe der Nationalsozialisten.
1934 in Bagdad geboren, erlebte Gadis Vater die Ausgrenzung bis zu den
Pogromen und der Flucht nach Israel. Trotz seiner Widerstände kann
sich Gadi nicht mehr von der Geschichte seines Vaters lösen und beschliesst,
mit der Urne nach Bagdad zu reisen.Ein eindrücklicher Roman von grosser
Wucht über ein Stück irakischer Geschichte, das untrennbar mit
der deutschen und europäischen Vergangenheit verbunden ist.
Limmat Verlag Fr. 30.00
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Percival Everett, Dr. NO
Nach dem Welterfolg von
'James' ein neuer Roman von Percival Everett - ein brillantes Kabinettstück
mit Schurken à la James Bond: Dr. No ist ein renommierter Professor
für Mathematik an der Brown University, Experte für das Nichts.
Das macht ihn zum perfekten Berater für den Schwarzen Milliardär
John Sill. Dieser will einen in Fort Knox bewahrten Schuhkarton knacken,
in dem sich angeblich 'nichts' befindet. Denn wer das Nichts kontrolliert,
soll die Weltherrschaft an sich reißen können - und Sill sinnt
wegen der jahrhundertelangen Ungerechtigkeit der Weißen auf Rache.
Percival Everett hat einen hinreißenden Spionageroman und einen
satirischen Seitenhieb auf Ethnie und Macht in den USA geschrieben.
Hanser Verlag Fr. 35.90
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Daniel Mezger, Bevor ich alt werde
»Die Frage war nicht,
ob, die Frage war, wann man diese Stadt verlässt. Hanover, Ontario.«
Charlotte, genannt Charlie, ist das Mädchen an der Gitarre. Mit den
Jungs ihrer Band hofft sie auf den Durchbruch. Zu Hause hat sich ihre
Mutter schon lange einer Diagnose ergeben, eine heimtückische Erbkrankheit,
die mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit auch in Charlotte schlummert.
Doch das Versprechen der Jugend ist riesig, und Charlotte will ein freies
Leben. Sie nimmt ihre erste Platte auf, es warten Toronto, Detroit, Berlin.
Hanover hat sie längst hinter sich gelassen - aber die mögliche
Krankheit rückt näher. Spätestens als sie Jason trifft
und irgendwann ein Kinderwunsch im Raum steht, muss sie sich der Frage
stellen, ob sie sich testen lassen soll. Ob sie wissen will, was ihr Leben
für immer bestimmen könnte. Altwerden könnte bei ihr früh
beginnen.
Mitreißend erzählt Daniel Mezger von einer Auflehnung gegen
ein perfides Schicksal, das eine junge Frau mit ihrer Mutter bereits vor
Augen hat. Ihre Freiheitssuche beschert ihr immerhin eine launische Musikkarriere,
und mit treibendem Groove wird die womöglich fatale Diagnose überholt,
überspielt und mit lapidaren Dialogen vom Sockel der Betroffenheit
geholt.
Atlantis Verlag Fr. 34.50
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Ingrid Noll, Nachteule
Luisa, 15, als Baby aus
Peru adoptiert, wächst behütet in einem wohlhabenden Elternhaus
auf. Sie hat eine besondere Fähigkeit: Luisa kann im Dunkeln sehen.
Als sie im nahen Wald einen jungen Obdachlosen entdeckt, schließt
sie ihn ins Herz. Tim lässt sich von ihr versorgen und sogar verstecken,
denn er hat allen Grund, unsichtbar zu bleiben. Durch Luisas Gabe wird
sie zur Komplizin und gerät in ein Netz aus Lügen und Verbrechen,
das sich immer enger zuzieht.
Diogenes Verlag Fr. 35.00
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Mieko Kawakami, Das gelbe Haus
Die
siebzehnjährige Hana träumt von einer besseren Zukunft für
sich und ihre Mutter, doch das Leben meint es nicht gut mit ihr. Es ist
kurz vor der Jahrtausendwende, und in Japan ist die Wirtschaft ins Stocken
geraten. Als die ältere Kimiko Hana unter ihre Fittiche nimmt, wird
sie Teil einer neuen, selbst gewählten Familie: einer bunt zusammengewürfelten
Gruppe von jungen Frauen, die am Rande der Gesellschaft leben. Unter der
Führung von Kimiko übernehmen sie eine Bar, und zum ersten Mal
in ihrem Leben fühlt Hana ein gewisses Maß an Freiheit und
Sicherheit. Doch als das Geld zur Neige geht, sieht sie keine Möglichkeit,
ihren Lebensunterhalt ehrlich zu verdienen, und so rutscht Hana immer
tiefer in eine kriminelle Parallelwelt, aus der es scheinbar kein Zurück
mehr gibt.In ihrem neuen Roman erzählt Mieko Kawakami eindringlich
von der Hoffnung, die eine Wahlfamilie verspricht, und widmet sich scharfsinnig
der Illusion des freien Willens und der Frage nach menschlicher Würde.
DuMont Literaturverlag Fr. 35.90
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Sachbücher
Giulia Enders, Organisch. Was es wirklich bedeutet, auf unseren Körper
zu hören
In
einer Welt, die immer lauter und komplexer wird, hilft manchmal der Blick
nach innen: der Blick in unseren Körper.
Seit Jahrtausenden wird er vor Probleme gestellt und löst sie auf
ganz eigene Art. Was können wir von ihm lernen? Was wissen unsere
Organe über das Leben? Giulia Enders nimmt uns mit auf eine faszinierende
Entdeckungsreise in unser Inneres. Mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen
und ihrem unnachahmlichen Talent, komplexe Zusammenhänge spielerisch
leicht auf den Punkt zu bringen, weckt sie eine tiefe Liebe zu dem, was
uns so nah und doch oft fern ist: uns selbst.
Ullstein Verlag Fr. 34.50
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Jeanette Kuster, Mittendrin. Die
Perimenopause meistern - Gespräche und Erfahrungsberichte
«Ich schrecke mitten in der Nacht aus dem Schlaf
auf, mein Herz rast, der ganze Körper pulsiert.» Suzy hatte
keinen Alptraum. Sie ist in der Perimenopause, der Phase der Wechseljahre,
in denen die Hormone Achterbahn fahren, bevor sie endgültig absinken.
Rund siebzig verschiedene Symptome können diese hormonellen Schwankungen
auslösen. Andererseits sind die Wechseljahre für viele Frauen
auch eine Zeit, in der sie ihre eigenen Bedürfnisse besser spüren
lernen, um danach selbstbewusster als je zuvor in den nächsten Lebensabschnitt
zu starten.In diesem Buch erzählen unterschiedliche Frauen ihre ganz
persönliche Wechseljahr-Geschichte, während acht Expertinnen
erklären, was während der Perimenopause genau im Körper
und im Hirn passiert und wie neben Hormonpräparaten auch Bewegung,
Ernährung und alternative Heilmethoden in dieser Umbruchphase unterstützen
können. Ein Buch, das Hoffnung macht und jede Frau ab Mitte 30 lesen
sollte.
Aris Verlag Fr. 26.90
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Henning Sussebach. Anna oder was von einem
Leben bleibt
1887, tief im Sauerland. Eine junge Frau kommt den Weg
hinauf ins Dorf Cobbenrode. Dort soll Anna Kalthoff die neue Lehrerin
werden. Doch sie wird es nicht bleiben. Denn Anna widersetzt sich bald
den Erwartungen des Ortes und den Regeln ihrer Zeit. Sie entscheidet selbst,
was sie zu tun und zu lassen hat, wie sie leben und wen sie lieben will.
Zwei Jahrhunderte später rekonstruiert der Urenkel Annas inspirierendes
Leben und rettet so die Geschichte einer selbstbewussten Frau vor dem
Vergessen. Sein Buch ist eine zauberhafte Annäherung an die Vorfahren,
ohne deren Entscheidungen und Mut es uns nicht gäbe.
C. H. Beck Verlag Fr. 31.90
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Thor Pedersen, The impossible
Journey. 10 Jahre. 203 Länder. Null Flugzeuge | Deutsche Ausgabe
der abenteuerlichen Weltreise: ein Mann, eine Dekade und alle Länder
der Welt
Thor ist 34, als er sich auf seine größte Reise
begibt. Das Ziel: als erster Mensch jedes Land der Welt bereisen und das
alles, ohne ein einziges Flugzeug zu nutzen. Um das in etwa vier Jahren
zu schaffen, arbeitet er einen logistisch nahezu perfekten Plan aus. Doch
dieser bezieht weder Visaprobleme noch Stürme, korrupte Grenzbeamte,
Krankheit und nicht zuletzt die Covid-Pandemie ein. Hartnäckig kämpft
sich Thor durch alle Widrigkeiten und lernt dabei, dass es einfacher ist,
Umstände zu akzeptieren und sich ihnen anzupassen, als gegen sie
anzukämpfen.
Malik Verlag Fr. 25.50
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Archiv:
Mein Buchtipp
Januar 2007:
Urs Faes, Liebesarchiv
Februar 2007:Lukas
Hartmann, Die letzte Nacht der alten Zeit
März
2007: Mohsin Hamid, Der Fundamentalist, der keiner
sein wollte
April 2007:
Elke Heidenreich, Mit unseren
Augen
Mai 2007:
Banana Yoshimoto, Federkleid
Juni 2007:
Rachel Seiffert, Danach
Juli 2007:
Dorner, Die letzte Liebe des Monsieur
Armand
August 2007:
Peter Goldsworthy, Maestro
Oktober 2007:
Zurhorst, Liebe Dich selbst und freue
Dich auf die nächste Krise
November 2007:
Ursula Markus/Paula Lanfranconi,
Schöne Aussichten
Dezember 2007:
André Gorz, Brief an D
Januar 2008:
Kakar, die Frau, die Gandhi liebte
Februar 2008:
Ein perfektes Wochenende in Zürich
März
2008:
Good/ Hutzl-Ronge, Magische Schweiz - Wanderungen
zu Orten der Kraft
April 2008:
Angelika Waldis, Die geheimen Leben der Schneiderin
Mai 2008:
Die Welt in atemberaubenden Bildern. Best of National
Geographic
Juni 2008:
Konstanze von Schulthess, Nina Schenk Gräfin
von Stauffenberg. Ein Portrait
Juli 2008:
Paul Gayler, Fingerfood für Geniesser
August 2008:
Francesc Miralles, Samuel und die Liebe zu den
kleinen Dingen
September
2008: Brigitte Giraud, Die Liebe ist doch sehr überschätzt
Oktober 2008:
Christian Haller, Im Park
November 2008:
Renan Demirkan, Septembertee
Dezember 2008:
Paul Wittwer, Giftnapf
März 2009: Helen Garner, Das Zimmer
April 2009:
Klara Obermüller, Schwarz auf Weiss
Mai 2009:
Sarah Kuttner, Mängelexemplar
Juni
2009: Walter, Das dreifarbene Meer
Juli
2009: Fabio Volo, einfach losfahren
August
2009: Wo liegt der Himmel auf Erden
September
2009: Hugo Loetscher, die Kranzflechterin
Oktober
2009: Assia Djebar, Nirgendwo im Hause meines Vaters
November
2009: Donna Hay, Keine Zeit zum Kochen
Dezember
2009: Jürg Amann, Kalabrische Hochzeit
Januar
2010: Tatiana de Rosnay, Bumerang
Februar
2010: Ivin D. Yalom, das menschliche Herz
April
2010: Angelika Waldis, Einer zu viel
Juli
2010: Die ganze Welt noch immer da
August
2010: Kawakami, am Meer ist es wärmer
September
2010: Thomas Hettche, Die Liebe der Väter
Oktober
2010: Donna Hay, Jahreszeiten
November
2010: Sabina Altermatt, Fallhöhe
Dezember
2010: Edzward Schaper, Die Legende vom vierten König
Februar
2011: Tiziano Terzani, Das Ende ist mein Anfang
März
2011: Rivera Letelier, die Filmerzählerin
April
2011: Yusuf Yesiloez, Hochzeitsflug
Juni
2011: Master Han Shan, wer loslässt hat zwei Hände frei
Juli
2011: Fabio Volo, Noch ein Tag und eine Nacht
August
2011: Aly Cha, Schnee im April
September
2011: Kethevane Davrichewy, Am schwarzen Meer
November
2011: Erri De Luca, Das Gewicht des Schmetterlings
Dezember
2011: Pia Soler, Die Weite fühlen
Februar
2011: Pauer, wir haben keine Angst
März
2012: Hernan
Rivera Letelier, Der Traumkicker
April
2012; Chahdortt Djavann, Die Stumme
Mai
2012: Lisa Maria Seydlitz, Sommertöchter
Juni
2012: Patricia Schultz, 1000 places to see beforde you die
Juli 2012: Michelle Obama, American Grow
August
2012: DeLuca, Montedidio
September
2012: Alain Cl. Sulzer, Aus den Fugen geraten
November
2012: Otsuka, Wovon wir träumten
Januar
2013: Anna Ruchat, Schattenflug
März
2013: Fabio Volo, Zeit für mich und Zeit für Dich
April
2013: Herbert Ypma, Wo die Welt am schönsten ist
Mai
2013: Albert Wunsch, Verwöhnungsfalle
August
2013: Angelika Waldis, Aufräumen
November
2013: Markus Ramseier, Vogelheu
Februar
2014: Emmanuèle Bernheim, Alles ist gutgegangen
Mai
2014: Urs Faes, Sommer in Brandenburg
Juni
2014: Chimamanda Ngozi Adichie, Americanah
Juli
2014: Jean-Philippe
Blondel, 6 Uhr 41
Oktober 2014: Brigitte Trümpy-Birkeland,
Sternenkind. Wie Till seinen Himmel fand
Dezember
2014: Karoline Arn, Elisabeth de Meuron
Februar
2015: Linus Reichlin, In einem anderen Leben
August
2015: Angelika Waldis, Marktplatz der Heimlichkeiten
Oktober
2015: Franziska
Bründler/Simone Müller-Staubli, Das 9x9 der Gastgeberei. Ein
Handbuch für leidenschaftliche Gastgeber und ihre Gäste
April
2016: Jean-Philippe Blondel, this is not a love song
Oktober
2016: Francoise Giroud, ich bin eine freie Frau
Juni
2017: Kent Haruf, unsere Seelen bei Nacht
Oktober 2017:
Alain Claude Sulzer, die Jugend ist ein fremdes Land
April 2018:Ken Haruf, Lied der Weite
November
2018: Salome Müller, love Pa
April
2019: Gérard Salem, Du
wirst an dem Tag erwachsen, an dem du deinen Eltern verzeihst
Januar
2020: Isabel Bogdan, Laufen
April
2020: Ariela Sarbacher, Der Sommer im Garten meiner Mutter
September
2020: Franziska Schläpfer, die Liebe ist ein schreckliches Ungeheuer
November 2020:
Klara Obermüller, die Glocken von
San Pantalon
März
2021: Rainer Moritz, Als wär das Leben so
Juni
2021: Yusuf
Yesilöz, Nelkenblatt
September
2021: Daniela Krien, der Brand
Oktober
2021: Bernhard Schlink die Enkelin
Dezember
2021: Dorothy
Gallagher, Und was ich dir noch erzählen wollte
Februar
2022: Marie-Hélène Lafon, Geschichte des Sohnes
April
2022: Laurent
Petitmangin, Was es braucht in der Nacht
Juni
2022: Monica
Subietas, Waldinneres
Oktober
2022: Silvia Aeschbach, jetzt erst recht
November
2022: Reinhold
Messner/Diane Messner, Sinnbilder. Verzicht als Inspiration
für ein gelingendes Leben
September
2023: Julie Otsuka, Solange wir schwimmen
November
2023: Cornelia
Kazis/Bettina Ugolini. Alte Bande. Wie in späten Jahren eine Beziehung
auf Augenhöhe zwischen Eltern und Kindern gelingen kann
Februar
2024: Alex Capus, das kleine Haus am Sonnenhang
Mai
2024: Ueli Mäder, Mein Bruder Marco
März
2025: Ingrid Kloser, Aus Stille geformt
Juni
2025: Meine Buchtipps
Juli
2025: Meine Buchtipps
August
2025: Meine Buchtipps
OBEN
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