Ich habe Ihnen folgende Bücher für diesen Newsletter zusammengestellt:

Das Buch zur Fussball-EM der Frauen
Frauen und Fussball? Es dauerte lange, bis diese Kombination nicht mehr als 'unästhetisch', ja 'unsittlich' angesehen wurde. In den letzten Jahren aber ist das mediale Interesse am Frauenfussball stark gestiegen. Hierzulande erreicht diese Euphorie mit der Austragung der UEFA Women's EURO 2025 in der Schweiz im kommenden Juli einen neuen Höhepunkt. Marianne Meier und Monika Hofmann erzählen die Geschichte des Schweizer Frauenfussballs, die in den 1920er-Jahren beginnt. Sie erläutern rechtliche Grundlagen und beleuchten grössere internationale Zusammenhänge. Und sie zeigen auf, mit welchen gesellschaftlichen Vorurteilen und Widerständen kickende Frauen und Mädchen lange zu kämpfen hatten. Aktuelle Interviews mit Schweizer Fussballpionierinnen geben lebhafte persönliche Einblicke in ein spannendes Stück Schweizer Sportgeschichte.


Marianne Meier/Monika Hofmann, Das Recht zu kicken. Die Geschichte des Schweizer Frauenfussballs
Verlag Hier & Jetzt Fr. 39.00
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Persönlichkeiten

Daniel Koch, Im Auge der Krisen. Mr. Corona in der Ukraine
Kaum einer prägte die frühe Pandemiezeit 2020 in der Schweiz so sehr wie Dr. Daniel Koch. Die Pressekonferenzen des damaligen Leiters der Abteilung «Übertragbare Krankheiten» des BAG erreichten bald Kultstatus und versorgten die Bevölkerung mit ersten Informationen über das noch unbekannte Covid-19-Virus. Auch nach seiner Pensionierung im Mai 2020 engagierte er sich als Berater für Gesundheitsthemen. In seinem neuen Buch schaut Mr. Corona aber nicht nur zurück auf diese ereignisreiche Zeit, sondern auch vorwärts. Sein humanitäres Engagement führt er nämlich in der durch den russischen Angriffskrieg gebeutelten Ukraine weiter, wo er nun für das Swiss Tropical and Public Health Institute Weiterbildungen durchführt. «Im Auge der Krisen» wirft ein Schlaglicht auf die grösste Pandemie und das grösste Verbrechen des 21. Jahrhunderts.
Weber Verlag Fr. 39.00
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Susan Bernofksy, Hellseher im Kleinen. Das Leben Robert Walsers. Eine sorgfältig recherchierte und reich bebilderte Biografie
Er lebte und schrieb am Rande der Gesellschaft, schockierte seine Boheme-Freunde in Berlin mit dem Besuch einer Dienerschule und entwickelte später in Bern einen urban-nomadischen Lebensstil, bevor er den Rest seines Lebens in einer Heil- und Pflegeanstalt verbrachte. Ob als Antiheld und romantischer Einzelgänger, als »Verlocker zur Freiheit« (Morgenstern) oder als »Hellseher im Kleinen« (Sebald) - Robert Walser wurde glühend verehrt und hat viele maßgeblich beeinflusst: Franz Kafka, Walter Benjamin und Robert Musil ebenso wie Thomas Bernhard, Paul Nizon, Sibylle Lewitscharoff und Elfriede Jelinek.In ihrer sorgfältig recherchierten und reich bebilderten Biografie wirft Susan Bernofsky einen nuancierten Blick auf Walsers faszinierendes Leben und Werk. Gestützt auf neue Quellen, unbekannte Texte, Briefe und weitere biografische Dokumente lotet sie seinen Rang im literarischen Diskurs seiner Zeit aus wie auch die unbestrittene Relevanz seines Werks für die heutige. Vor allem aber gelingt ihr ein mitreißend erzähltes Buch, das auch diejenigen für Walser begeistert, für die er noch nicht Kultstatus hat.
Suhrkamp Verlag Fr. 49.90
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Romane

Ursula Krechel, Vom Herzasthma des Exils
Flucht, Migration und Exil sind entscheidende Kennzeichen unserer atemlosen Gegenwart. Ursula Krechel untersucht Etappen, Widersprüche und Konsequenzen der Migrationsgeschichte von der französischen Revolution bis ins 21.âJahrhundert. Sie stößt auf eine Einwanderungsgesellschaft, die keine sein will, die sich der elementaren Einsicht verweigert, dass diejenigen, die sich auf den unberechenbaren Weg gemacht haben, den Respekt der Sesshaften verdienen. Und begegnet ihr mit einer politischen Kulturgeschichte, die unweigerlich die Widersprüche unserer Zeit aufzeigt.
Klett Clotta Verlag Fr. 25.50
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Maria Larrea, Die Kinder von Bilbao
Was bedeutet es für ein Leben, wenn plötzlich die Wurzeln gekappt werden? Als Maria mit Ende zwanzig erfährt, dass sie adoptiert ist, fühlt sie sich, als würde ihr der Boden unter den Füßen weggerissen. Sie begibt sich auf die Spuren ihrer eigenen Identität und versucht zu ergründen, wie sie zu der geworden ist, die sie jetzt ist. Während Maria in die Erinnerungen an ihre Kindheit in Paris eintaucht, imaginiert sie parallel die Geschichten ihrer Eltern: Victoria, geboren in Galicien, und Julián, einige Kilometer weiter in Bilbao. Jahre später begegnen sie sich, verlieben sich ineinander, wandern gemeinsam nach Frankreich aus, wünschen sich ein Kind. Maria erzählt von ihrer Suche nach dem Ursprung, von Herkunft und Prägung, von biologischen Eltern und Adoptiveltern, von Verlust und Liebe. Schreibend gewinnt sie Satz für Satz die Macht über ihr Leben zurück.
Kein & Aber Fr. 29.00
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Paul Lynch, Jenseits der See

Vor der Küste Mexikos werden zwei Männer in ihrem Fischerboot in einem Sturm auf die offene See getrieben. Wie schon in »Das Lied des Propheten«, geht es in diesem Roman von Booker-Preisträger Paul Lynch um alles. Um Überlebenswillen, Einsamkeit und die menschliche Existenz im Angesicht der Katastrophe.
Klett Cotta Fr. 30.90
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Martina Clavadetscher, Die Schrecken der Anderen
Wie zeigt man etwas, was längst alle sehen? Martina Clavadetscher, Schweizer Buchpreisträgerin und eine der renommiertesten deutschsprachigen Autorinnen, macht den unsichtbaren Elefanten im Raum sichtbar und fragt nach der Verantwortung des Erzählens. Gekonnt erzählt und voller eindrücklicher Bilder trägt dieser Roman seine beängstigende Aktualität schon im Titel: Diese Geschichte könnte die Geschichte jedes Menschen sein. In jedem Land, zu jeder Zeit. Solange niemand aus den Schrecken der anderen lernt.
C.H. Beck Verlag Fr. 34.50
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Katinka Ruffieux, Zu wenig vom Guten
Endlich echte Schweizerin werden - das ist der größte Wunsch der namenlosen Ich-Erzählerin mit ungarischen Wurzeln. Doch die familiären Bande sind so eng wie das Arbeiterhaus, in dem sie sich mit ihrer älteren Schwester und dem Großvater das Zimmer teilen muss.
Nach dessen Tod driftet die Familie zusehends auseinander, und die ältere Schwester bricht aus - sie ist kaum noch zu Hause, stürzt sich in die Jugendunruhen, die Anfang der 80er-Jahre das konservative Zürich aufmischen. Für die Jüngere ist klar: Nur eine von ihnen darf rebellieren. Doch als ihre Schwester eines Tages ganz verschwindet, begibt sie sich auf deren Spuren. Und das bleibt nicht ohne Konsequenzen.
Arche Literaturverlag Fr. 33.50
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Moa Herngren, Schwiegermutter
Als Mutter hat Åsa eigentlich alles richtig gemacht. Und als Schwiegermutter? Weil ihr Sohn und seine Partnerin unverhofft eine Bleibe brauchen, bietet Åsa dem Paar an, bei ihr einzuziehen. Doch sie ahnt nicht, wie sehr das neue Zusammenleben das Verhältnis zu ihrem Sohn infrage stellen wird. Aus wechselnden Perspektiven schildert Moa Herngren eine Mutter-SohnBeziehung, die vollkommen auf den Kopf gestellt wird.Åsa und ihr Sohn Andreas hatten immer schon ein enges Verhältnis. Andreas ist Einzelkind, Åsa hat ihn allein großgezogen - sie sind ein eingespieltes Team. Deshalb ist es für Åsa keine Frage, dass sie ihm und seiner Freundin Josefin anbietet, bei ihr unterzukommen, als die beiden kurzfristig ohne Wohnung dastehen. Doch das Zusammenleben stellt Åsa vor ungeahnte Herausforderungen. Ihre Versuche, eine Verbindung zu Josefin aufzubauen, schlagen fehl. Plötzlich sieht sie sich mit nie da gewesenen Vorwürfen zu Andreas´ Kindheit und Jugend konfrontiert, und sie erkennt ihren eigenen Sohn kaum wieder. Schmerzlich wird sich Åsa bewusst, dass sie nicht mehr die wichtigste Person in Andreas Leben ist.
Kein & Aber Fr. 31.00
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Sachbücher

Ue Wittstock. Marseille 1940. Die große Flucht der Literatur

Juni 1940: Hitlers Wehrmacht hat Frankreich besiegt. Die Gestapo fahndet nach Heinrich Mann und Franz Werfel, nach Hannah Arendt, Lion Feuchtwanger und unzähligen anderen, die seit 1933 in Frankreich Asyl gefunden haben. Derweil kommt der Amerikaner Varian Fry nach Marseille, um so viele von ihnen wie möglich zu retten. Uwe Wittstock erzählt die aufwühlende Geschichte ihrer Flucht unter tödlichen Gefahren.
C H Beck Verlag Fr. 35.90
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Ursula Kohler. Denkgang. Philosophische Streifzüge in der Natur

Gehen bringt das Denken in Bewegung. In einer natürlichen Umgebung gewinnt der Mensch Abstand zum alltäglichen Leben und findet Zeit, um nachzudenken: über sich, das Leben, die Gesellschaft, die (Un-)Endlichkeit, Natur und Kultur. Das vorliegende Buch verbindet Denken und Gehen miteinander. Neun verschiedene Touren quer durch die Schweiz erschliessen jeweils ein eigenes Thema: Heimat · Frieden · Zeit · Fremde · Arbeit · Angst · Erinnerung · Natur · Glück. Die Texte in Essayform lassen Raum für eigene Gedanken - ob allein oder im Austausch mit anderen. Ein Buch für alle, die gerne mit offenen Sinnen gehen und denken.
Conzett Verlag Fr. 34.50
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Wilfried Meichtry, The Escape Artist. Das Schicksal der Geschwister von Werra
Der deutsche Jagdflieger Franz von Werra ist ein Mythos. Als Liebling der Nazipropaganda wird er 1940 im Süden von London abgeschossen und kommt in britische Kriegsgefangenschaft. Hier bricht er immer wieder aus, bis ihm die Flucht schliesslich gelingt und er nach einer abenteuerlichen Odyssee um die halbe Welt im April 1941 in Berlin eintrifft und von Hitler, Goebbels und Göring empfangen und gefeiert wird. Aber auch die Engländer waren fasziniert. 1957 kommt der britische Spielfilm 'The one that got away' ('Einer kam durch') in die internationalen Kinos, in dem der junge Hardy Krüger Franz von Werra als ebenso coolen wie charismatischen Mann auf der Flucht darstellt. Für Hardy Krüger der Beginn einer Weltkarriere. In Deutschland aber ist der Film umstritten: Nur zwölf Jahre nach dem Krieg wird Franz von Werra zum ersten positiven 'Naziheld' der Filmgeschichte.
Was damals in Deutschland niemand wusste: Franz von Werra war Schweizer, war 1915 als Säugling zusammen mit seiner Schwester Emma von einer verarmten Adelsfamilie - wie ein Gerücht bis heute sagt - nach Deutschland verkauft worden. In 'The Escape Artist' folgt Wilfried Meichtry den Lebensspuren der Geschwister von Werra durch eine dramatisch sich verändernde Welt. Zugleich ist es die bewegende Geschichte einer aussergewöhnlichen Geschwisterliebe.
Nagel & Kimche Fr. 20.50
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Krimi

Kristina Ohlsson, Spätsommertod
Es ist Spätsommer in Hovenäset und Zeit für das traditionelle Krebsfest. Während die Vorbereitungen auf Hochtouren laufen und August Strindberg mit seiner kleinen Tochter Sofia die letzten Sonnenstrahlen genießt, wird ein älteres Ehepaar Opfer eines Giftanschlags. Eben aus der Elternzeit zurückgekehrt, übernimmt Maria Martinsson die Ermittlung, sehr zum Leidwesen von August, der ihr eigentlich einen Heiratsantrag machen will. Als dann auch noch das Krebsfest abgesagt wird und ein rätselhaftes Fotoalbum aus der Vergangenheit seines Großvaters auftaucht, steht Augusts Welt endgültig kopf ...
Limes Verlag Fr. 25.50
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Pierre Lagrange, Verlorene Provence
Frühling in Südfrankreich: Während in Cannes die glamourösen Filmfestspiele stattfinden, wird im Hinterland der Provence ein Remake des französischen Thriller-Klassikers 'Die Mörderischen' gedreht - mit internationaler Star-Besetzung. Als einer der Hauptdarsteller vor laufender Kamera erschossen wird, mogelt sich der pensionierte Commissaire Albin Leclerc mitsamt seinem Mops Tyson in die Ermittlungen. Die Zahl der Verdächtigen ist groß, denn scheinbar jeder hat ein Motiv, vom eifersüchtigen Schauspieler über den rivalisierenden Regisseur bis zum undurchsichtigen Produzenten. Als es einen weiteren Mordanschlag gibt, wird Albin und Tyson klar: Ein Killer ist am Set. Und er ist noch nicht fertig.
Scherz Verlag Fr. 25.50
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Jean-Luc Bannalec, Bretonische Versuchungen. Kommissar Dupins vierzehnter Fall
Noch nie war Kommissar Dupin so froh, einen neuen Fall zu haben, wie an diesem Frühsommertag. Mit einem Bein steht er bereits auf einem bedrohlich schwankenden Boot, um unter der Anleitung eines Coaches seine Angst vor dem Meer zu überwinden, als ihn der Anruf erreicht: Eine Frau ist ertrunken. Allerdings nicht im Atlantik, sondern in einem Bottich aus Schokolade.Was kurios anmutet, entpuppt sich als kaltblütiger Mord an der Inhaberin einer alteingesessenen Confiserie in Concarneau. Wer hatte es auf die mutige Unternehmerin abgesehen? Sind weitere Menschen in Gefahr?
Um den dunklen Geheimnissen der Schokoladenwelt auf den Grund zu gehen, begeben sich Kommissar Dupin und Nolwenn, seine unersetzliche Mitarbeiterin, auf einen rasanten Roadtrip quer durch die Bretagne und bis ins Baskenland.
Kiepenheuer & Witsch Fr. 25.50
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Archiv: Mein Buchtipp
Januar 2007: Urs Faes, Liebesarchiv
Februar 2007:Lukas Hartmann, Die letzte Nacht der alten Zeit
März 2007: Mohsin Hamid, Der Fundamentalist, der keiner sein wollte
April 2007: Elke Heidenreich, Mit unseren Augen
Mai 2007: Banana Yoshimoto, Federkleid
Juni 2007: Rachel Seiffert, Danach
Juli 2007: Dorner, Die letzte Liebe des Monsieur Armand
August 2007: Peter Goldsworthy, Maestro
Oktober 2007: Zurhorst, Liebe Dich selbst und freue Dich auf die nächste Krise
November 2007: Ursula Markus/Paula Lanfranconi, Schöne Aussichten
Dezember 2007: André Gorz, Brief an D
Januar 2008: Kakar, die Frau, die Gandhi liebte
Februar 2008: Ein perfektes Wochenende in Zürich
März 2008: Good/ Hutzl-Ronge, Magische Schweiz - Wanderungen zu Orten der Kraft
April 2008: Angelika Waldis, Die geheimen Leben der Schneiderin
Mai 2008: Die Welt in atemberaubenden Bildern. Best of National Geographic
Juni 2008: Konstanze von Schulthess, Nina Schenk Gräfin von Stauffenberg. Ein Portrait
Juli 2008: Paul Gayler, Fingerfood für Geniesser
August 2008: Francesc Miralles, Samuel und die Liebe zu den kleinen Dingen
September 2008: Brigitte Giraud, Die Liebe ist doch sehr überschätzt
Oktober 2008: Christian Haller, Im Park
November 2008: Renan Demirkan, Septembertee
Dezember 2008: Paul Wittwer, Giftnapf
März 2009: Helen Garner, Das Zimmer

April 2009: Klara Obermüller, Schwarz auf Weiss
Mai 2009: Sarah Kuttner, Mängelexemplar
Juni 2009: Walter, Das dreifarbene Meer
Juli 2009: Fabio Volo, einfach losfahren
August 2009: Wo liegt der Himmel auf Erden
September 2009: Hugo Loetscher, die Kranzflechterin
Oktober 2009: Assia Djebar, Nirgendwo im Hause meines Vaters
November 2009: Donna Hay, Keine Zeit zum Kochen
Dezember 2009: Jürg Amann, Kalabrische Hochzeit
Januar 2010: Tatiana de Rosnay, Bumerang
Februar 2010: Ivin D. Yalom, das menschliche Herz
April 2010: Angelika Waldis, Einer zu viel
Juli 2010: Die ganze Welt noch immer da
August 2010: Kawakami, am Meer ist es wärmer
September 2010: Thomas Hettche, Die Liebe der Väter
Oktober 2010: Donna Hay, Jahreszeiten
November 2010: Sabina Altermatt, Fallhöhe
Dezember 2010: Edzward Schaper, Die Legende vom vierten König
Februar 2011: Tiziano Terzani, Das Ende ist mein Anfang
März 2011: Rivera Letelier, die Filmerzählerin
April 2011: Yusuf Yesiloez, Hochzeitsflug
Juni 2011: Master Han Shan, wer loslässt hat zwei Hände frei
Juli 2011: Fabio Volo, Noch ein Tag und eine Nacht
August 2011: Aly Cha, Schnee im April
September 2011: Kethevane Davrichewy, Am schwarzen Meer
November 2011: Erri De Luca, Das Gewicht des Schmetterlings
Dezember 2011: Pia Soler, Die Weite fühlen
Februar 2011: Pauer, wir haben keine Angst
März 2012:
Hernan Rivera Letelier, Der Traumkicker
April 2012; Chahdortt Djavann, Die Stumme
Mai 2012: Lisa Maria Seydlitz, Sommertöchter
Juni 2012: Patricia Schultz, 1000 places to see beforde you die
Juli 2012: Michelle Obama, American Grow

August 2012: DeLuca, Montedidio
September 2012: Alain Cl. Sulzer, Aus den Fugen geraten
November 2012: Otsuka, Wovon wir träumten
Januar 2013: Anna Ruchat, Schattenflug
März 2013: Fabio Volo, Zeit für mich und Zeit für Dich
April 2013: Herbert Ypma, Wo die Welt am schönsten ist
Mai 2013: Albert Wunsch, Verwöhnungsfalle
August 2013: Angelika Waldis, Aufräumen
November 2013: Markus Ramseier, Vogelheu
Februar 2014: Emmanuèle Bernheim, Alles ist gutgegangen
Mai 2014: Urs Faes, Sommer in Brandenburg
Juni 2014: Chimamanda Ngozi Adichie, Americanah
Juli 2014:
Jean-Philippe Blondel, 6 Uhr 41
Oktober 2014: Brigitte Trümpy-Birkeland, Sternenkind. Wie Till seinen Himmel fand

Dezember 2014: Karoline Arn, Elisabeth de Meuron
Februar 2015: Linus Reichlin, In einem anderen Leben
August 2015: Angelika Waldis, Marktplatz der Heimlichkeiten
Oktober 2015:
Franziska Bründler/Simone Müller-Staubli, Das 9x9 der Gastgeberei. Ein Handbuch für leidenschaftliche Gastgeber und ihre Gäste
April 2016: Jean-Philippe Blondel, this is not a love song
Oktober 2016: Francoise Giroud, ich bin eine freie Frau
Juni 2017: Kent Haruf, unsere Seelen bei Nacht
Oktober 2017: Alain Claude Sulzer, die Jugend ist ein fremdes Land

April 2018:Ken Haruf, Lied der Weite

November 2018: Salome Müller, love Pa
April 2019: Gérard Salem,
Du wirst an dem Tag erwachsen, an dem du deinen Eltern verzeihst
Januar 2020: Isabel Bogdan, Laufen
April 2020: Ariela Sarbacher, Der Sommer im Garten meiner Mutter
September 2020: Franziska Schläpfer, die Liebe ist ein schreckliches Ungeheuer
November 2020: Klara Obermüller, die Glocken von San Pantalon
März 2021: Rainer Moritz, Als wär das Leben so
Juni 2021:
Yusuf Yesilöz, Nelkenblatt
September 2021: Daniela Krien, der Brand
Oktober 2021: Bernhard Schlink die Enkelin
Dezember 2021:
Dorothy Gallagher, Und was ich dir noch erzählen wollte
Februar 2022: Marie-Hélène Lafon, Geschichte des Sohnes
April 2022:
Laurent Petitmangin, Was es braucht in der Nacht
Juni 2022:
Monica Subietas, Waldinneres
Oktober 2022: Silvia Aeschbach, jetzt erst recht
November 2022:
Reinhold Messner/Diane Messner, Sinnbilder. Verzicht als Inspiration für ein gelingendes Leben
September 2023: Julie Otsuka, Solange wir schwimmen
November 2023:
Cornelia Kazis/Bettina Ugolini. Alte Bande. Wie in späten Jahren eine Beziehung auf Augenhöhe zwischen Eltern und Kindern gelingen kann
Februar 2024: Alex Capus, das kleine Haus am Sonnenhang
Mai 2024: Ueli Mäder, Mein Bruder Marco
März 2025: Ingrid Kloser, Aus Stille geformt
Juni 2025: Meine Buchtipps



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